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Praxisstudie über:

IPT-INSULIN POTENTIERTE THERAPIE BEI CHRONISCHER BORRELIOSE, CO-INFEKTIONEN UND OPPORTUNISTISCHEN INFEKTIONEN

AUSWERTUNG DER PRAXISBEHANDLUNGEN ÜBER DREI JAHRE

Das Problem der chronischen Erkrankungen ist den Ärzten seit langen bekannt. In den letzten paar Jahren zeigten sich deutliche Fortschritte in der Behandlung dieser Erkrankungen im schulmedizinischen und im naturheilkundlichen Bereich. Auch bei der Borreliose ist das der Fall. Wir Ärzte wissen jetzt mehr und können deshalb auch besser helfen.

Folgende Faktoren sind für die Chronizität verantwortlich:

1.)

  • Toxin-Last im Körper
  • Mycotoxine (Pilzbelastung von Wohnung oder Körper)
  • Umwelterkrankungen (Petrochemikalien am Arbeitsplatz, Abgase von Giften in der Wohnung aus Teppichböden o. Möbeln);

2.)

  • Funktionsfähigkeit und Aktivität von molekularen physiologischen Mechanismen die für die Entgiftung zuständig sind. Glutathion - S'Transferase und Methyl-Transferasen haben hier eine besondere Bedeutung;

Diese Mechanismen sind durch Gene kontrolliert, aber die sind oft nicht funktionsfähig oder gar nicht vorhanden Gene wiederum werden durch das Epigenom reguliert, eine Vielzahl von Steuermechanismen, wobei die Psyche und die Ernährung die Hauptrolle spielen.

Zurück zu den Borrelien

Es gibt Äber 300 Borrelia-Arten, aber nur wenige verursachen menschliche Erkrankungen. Die wichtigsten davon sind:

  • Borrelia burgdorferi/BB
  • Borrelia garinii
  • Borrelia afzelii

Medizinische Fachberichte über Borrelia garinii und Borrelia afzelii gibt es seit 1966, die erste Borreliaepidemie war 1975 in der Ortschaft Lyme/Conneticut.

Wenn Borrelien in den Blutkreislauf gelangen, verteilen sie sich schnell Äber den ganzen Körper, so dass sie sich schon nach 12 Stunden im Zentralnervensystem befinden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sofort ein Antibiotikum zu geben, das bakterizid wirkt und gewebegängig ist. Borrelia burgdorferi (BB) kann innerhalb von Zellen Äberleben, wie etwa Lymphozyten, Endothelzellen, Neuronen, Fibroblasten, Makrophagen, so dass sie der Wirkung der Antibiotika entkommt. Sie produziert ein Glucoprotein, in das sie sich einkapselt ("S-layer").So wird sie vom Antibiotikum nicht entdeckt und vom Immunsystem nicht erkannt, so dass sie auch nicht mit einem Antibibiotikum eliminiert werden kann, und wir erhalten eine SeronegativitÄt Es gibt auch L-Formen, die ohne Zellwand sind und diese können nicht mit Zellwand-Antibiotika behandelt werden. Borrelia ist in der Lage, während einer Infektion von einer Form zu anderen Äberzugehen, was zu wechselnden Seroreaktionen, bis zur Seronegativität fÄhrt. Deshalb ist es sinnvoll, die Antibiotika zu wechseln oder eine Kombination von mehreren Antibiotika anzuwenden. Hier sind auch die Nebenwirkungen von Antibiotika zu berücksichtigen. Auch aus diesem Grund ist IPT eine sinnvolle Lösung (später mehr darüber).

Heute sind Borrelien bei verschiedenen Krankheiten zu finden: Sarkoidose, multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose (ALS), Fibromyalgiesyndrom, Autismus, Arthritis, Morbus Parkinson, chronisches Müdigkeitssyndrom, multiple ChemosensibilitÄt und bei fast allen Patienten mit psychiatrischen Symptomen.

Ko-Infektionen sind verursacht durch Keime, die über den gleichen Insektenstich Äbertragen werden wie die Borreliaerkrankung: Babesien, Erlichien, Riketzien, Chlamydia pneumonie, etc.

Opportunistische Infektionen sind verursacht durch Erreger, die in den Körper eindringen wenn dieser durch eine Borrelienerkrankung geschwächt ist, z.B.: Ebstein-Bar-Virus, chronisches Müdigkeitssyndrom), Herpes Typ6 (bei Brusterkrankungen), Herpes Simplex (bei psychiatrischen Erkrankungen und Verlust des Kurzzeitgedächtnisses), Herpes Typ8 (mult. Sklerosis), Wurmbefall und andere.

Diese Patienten haben starke Schwermetallvergiftungen, haben eine multiple Chemikaliensensibilität und leiden unter einer Borreliose am meisten. Diese Patienten haben oft genetische Defekte der Glutathion - S'Transferase (Labor-Test Zythochrom P-450)

BEHANDLUNG DER BORRELIOSE IN MEINER PRAXIS

Das Folgende beinhaltet Therapien mit IPT von in meiner Praxis therapierten Patienten in den Jahren 2004, 2005 und 2006. Die Jahre 2003 und 2007 sind noch nicht ausgewertet. Die Patienten, die wegen Krebserkrankungen in meiner Praxis waren und die zusätzlich auf Borreliose positiv getestet wurden (LTT-Borrelia = pos) sind ebenfalls nicht ausgewertet. Auch die Patienten, die nur bis zu 3 IPTs bekamen, sind nicht in der folgenden Auswertung, da ihre Behandlung zum Zeitpunkt der Erfassung noch nicht abgeschlossen war.

Insgesamt waren es dann noch 90 Patienten.

Ich verzichte hier auf die Aufzählung von zahlreichen Symptomen der Borreliose. Das ist schön im Referat von Frau Dr. Hopf-Seidel dargestellt.

Tabelle 1-Altersverteilung:

Abbildung 1

Sie sehen anhand von Abbildung 1, dass von den insgesamt 90 Patienten am häufigsten ältere Patienten (ab 60 Jahren) vertreten sind.

Tabelle 2: Patienten, die wussten, dass Sie von einer Zecke gebissen wurden:

Wie Tabelle 2 zeigt, wussten 36 (40%) Patienten, dass sie von einer Zecke gebissen worden waren und 54(60%) Patienten wussten es nicht ; Diese Patienten kamen primär wegen anderen Erkrankungen. Ein durchgeführter LTT-Test auf Borrelia war jedoch positiv.

Tabelle 2a: Grund des Besuches der Praxis:

Anhand von Tabelle 2a ist zu sehen, dass ca. 25% der Patienten die Praxis wegen Schwindel, Kopfschmerzen, KonzentrationsstÄrrungen besuchten, ca. 17% der Patienten kamen wegen Herzbeschwerden, Panikattacken, etc.

LABOR DIAGNOSTIK, bezüglich Borreliose:

Tabelle 3: Westernblot IgG -AK

30 Patienten bildeten keine IgG-Ak, bei 60 Patienten existierten positive IgG-AK. Positiv zu bewerten sind diejenigen, wo 2-3 BÄnder positiv testeten

Tabelle 4: IgM-AK Westernblot.

20 Patienten haben IgM-AK positiv, 70 Patienten haben IgM-AK negativ

Bewertung des LTT-Tests:

LTT-Test Borrelia negativ=0,wenn für kein Antigen ein Stimulationsindex

(SI)>2 erreicht wird (0 Patienten);

LTT-Borrelia leicht positiv, wenn 2<SI<3 (12 Patienten);

LTT-Borrelia positiv, wenn 3<SI<8 ist (54 Patienten);

LTT-Borrelia stark positiv, wenn SI > 8 istÄ (24 Patienten);

Der Index SI bezieht sich auf mindestens 2 Antigene.

Da ich mich schon lange vor Kenntnis der IPT-Therapie mit dem Borreliose Problem beschäftigt habe, habe ich gesehen, dass sehr oft alle serologischen AK Tests negativ waren, LTT Äaber positiv. Deswegen verwende ich seit 2007 nur noch den LTT-Test fÄr die Borrelia. Der Grund für seronegative Ergebnisse ist: Die Borrelien verändern nach Bedarf ihre OberflÄchen - Antigene, sie "maskieren" sich also.

Und Borrelien können in Wirtszellen Äberleben (Makrophagen, Fibroblasten, Endothelzellen, Megakariozyten) und sich so vor Antikörper und Antibiotika "verstecken".

Deshalb beschließt das Immunsystem schon in einer frühen Phase der Infektion folgendes:

  • weg von einer(starken) Antikörperbildung (humorale Abwehr)
  • hin zu eine starken Proliferation hochspezifischer T-Lymphozyten (zellulÄre Abwehr)
  • Das geschieht durch die Freisetzung der Zytokine, Interleukin -12 und Interferon Gama aus Makrophagen und NK-Zellen, und diese Richtung ist in der Regel nicht umkehrbar
  • Die proliferierten hochspezifischenÄ T-Lymphozyten tun dann folgendes: Sie aktivieren Makrophagen, um Borrelia abzutÄten, die diese zuvor phagozytiert haben
  • die zerstören diejenigen Makrophagen, die die phagozytierten Borrelien nicht selbst täten konnten
  • sie zerstören auch diejenige Wirtszellen, die in ihrem Inneren Borrelien beherbergen

Vorteile des LTT-Test auf Borreliose:

  • Auch die seronegative Borreliose wird entdeckt
  • Intrazelluläre Erregerpersistenzen
  • und Rekovaleszenzen, z.B. nach erfolgreiche Antibiotika Therapie erkannt; Denn in letzterem Fall geht der grÄÄte Teil der proliferierten Lymphozyten (T-Effektorenzellen) durch Apoptose zugrunde.

Technisch wird bei LTT-Test semi-quantitativ die Proliferation sensibilisierter Lymphozyten gemessen, nachdem diese mit Borrelien Antigenen inkubiert wurden. Es werden mehrere Lymphozyten Kulturen jeweils getrennt gegen Mischantigene und gegen mehrere hochspezifische rekombinante Antigene ausgetestet und gleichzeitig die Richtigkeit der Ergebnisse Äber Stimulations- und Negativkontrollen Äberprüft
(Labor Dr Ruhrainski-Ettlingen).

Andere pathologische Befunde vor Beginn der Behandlung

  • Von 90 Patienten hatten 7 Patienten LTT-Erlichiose positiv
  • einmal war LTT-Leischmaniose neben LTT-borrelia positiv
  • 6 Patienten hatten Äpositive AK gegen Riketsien

Weitere pathologische Werte:

  • Bei 76 Patienten war das Homocystein im Serum hoch
  • Von 90 Pat. hatten 60 Patienten den ÄT3/T4 Koeffizient erhöht was auf eine autoimmune Erkrankung hinweist. Diese Werte waren am Ende der Behandlung deutlich niedriger oder normal
  • bei 4 PatientenÄ mit Borreliose waren autoimmune AK gegen Thyreoidea erhöht. Am Behandlungsende: AK normal
  • Bei 12 Patienten entdeckte ich erhöhteÄ Kryptopyrol -Wert im Urin
  • Bei 42 Patienten waren diverse Virus Serologien positiv:
  • 6x bei ÄHerpes symplex
  • 12x bei Herpes Zooster
  • 15x Ebstein-Bar Virus
  • Die Viruserkrankten bekommen bei mir eine homöopathische Therapie von LaboLife-Dänemark

IPT-INSULIN POTENTIERTE THERAPIE

kurze Geschichte

Im Jahre 1920 wurde das Insulin entdeckt und als Medizinwunder bezeichnet.

Dr. med. Donato Perez Garcia (1896-1971, MilitÄrarzt aus Mexiko) las über Insulin und Diabetes melitus und auch darüber, dass Insulin bei Unterernährung nützlich sein könnte. Er litt an Magen-Darmbeschwerden und war dürr. Er machte eine Selbstanwendung mit Insulin, wobei er sich kleine Dosen von Insulin s.c. spritzte und daraufhin Nahrung zu sich nahm. Sein allgemeiner Zustand und seine Nahrungsverwertung besserte sich deutlich. Eine Idee war damit geboren: WENN INSULIN NAHRUNG IN DIE ZELLE BRINGT; WARUM NICHT AUCH MEDIKAMENTE?

Es folgte eine sofortige Umsetzung in die Praxis. Er behandelte am 14.01.1930 einen ersten Patienten mit tertiärer Syphilis mit IPT (damals Zelluläre Therapie genannt). Nach 10 Therapiesitzungen wurde eine komplette Heilung der Syphilis erreicht. Bis zum Jahr 1937 behandelte Dr. Garcia weitere 8 an Syphilis erkrankte Menschen. Sein Behandlungsplan beinhaltete kleine Dosen von Arsen, Wismut, Quecksilber, Calcium. Erste IPTs bei Krebs führte Dr. Donato Perez Garcia 1946 bei infiltrierendem duktalen Adenokarzinoma der Mamma durch. Sein Sohn, Dr. med. Donato Perez Garcia Belon (1930-2000) lernte IPT bei seinem Vater und fÄhrte seinen Sohn, Dr. med. Donato Perez Garcia III (geb.1958) in die Praxis von IPT ein. Dr. Garcia III bildet mittlerweile weltweit Ärzte im IPT-Verfahren aus.

Das siebte IPT Seminar
Das erste europäische IPT Seminar

Chamalieres, Frankreich April 200

WIRKUNGSWEISE DER IPT:

Insulin wird im Pankreas produziert und gelangt über die Blutbahn zu jeder Zelle. Aber nicht nur im Pankreas. Unten sehen Sie die Arten der zelluläre Sekretion:

ALLE Zellen, auch die in ZNS, besitzen Insulin Rezeptoren (IR). Es gibt keine Zellen, die keine Rezeptoren besitzen. Bevor Insulin Nahrung oder Medikamente in die Zelle bringt, geht es in Verbindung. mit IR, und mit Hilfe von zahlreichen Molekülen (KO-Transporter) treten Nährstoffe, aber auch die Medikamente in die Zelle.

/Siehe.1/Schnetzler,Rubin,Pilch:Structural Requirement fort he Transmembrane Activation of the Insulin Rezeptor Kinase J.Biol. Chem 261:15281-15282

2/Rosen OM: After insulin binds.Science 273:1452-1457,1987

115287,1986)

Schema des IPT Mechanismus

Folie 145

Ligand-Definition Llat.,von ligare (ver)binden) der,-en/-er

Atom, Molekül oder Jon, das an das Zentralatom oder -Jon bei Koordinationsverbindungen angelagert ist.

Also exogenes Insulin wirkt in Verbindung mit IR und zahlreichen Co-Transportern Äber einen MEMBRAN EFFEKT:

A/Verbesserte PermeabilitÄt der Zellmembran;

B/ErhÄhte IntensitÄt der zellulären Dosis;

Bei Einwirkung des Insulins auf den IGF-Rezeptor (Insulin growth factor):

a) Erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Medikamenten;

b) Beide Rezeptoren sind bei Krebszellen und entzündlichen Zellen erhöht. (6-10x mehr als normale Zellen).

DAS PRAKTIZIEREN DER IPT:

  • Der Patient kommt nüchtern
  • Gewicht, Atmung, Puls, Blutdruck, Temperatur, Blutzuckerwert werden protokolliert
  • EKG und Pulsoxmeter werden angeschlossen
  • Es folgt eine orale Medikation
  • i.v. Zugang
  • i.M. Medikation
  • Insulin (Humalog) wird Äi,v gegeben - 0,4IE/Kg Zeit = O-Minute

Warten bis zum THERAPEUTISCHEN MOMENT - (nach 25-35 Min ist BZ unter 40)

  • Jetzt werden Antibiotika, eines nach dem anderen, in der Dosis von 10% der normalen Anwendung gegeben. Beispiel: statt 2,0gr von Rocephin, geben wir bei IPT nur 200 mg (10%).
  • Danach folgt eine Gabe von 30-50 ml 30-40%-ige Glucose, um Rest-Insulin im Blut zu "neutralisieren". Der IPT-Arzt notiert laufend Veränderungen des Blutzucker, Puls und O2-SÄttigung.
  • Der Patient trinkt nun 1 Lit Gatorade- ein Fructose-Mineral-Gemisch, um die Hypoglykämie in der Skelett-Muskulatur aufzuheben
  • Der Patient isst mitgebrachtes Obst und ein Sandwich
  • Anschließend wird eine Infusion über 2 Stunden gegeben

Bevor der Patient die Praxis verlässt, notieren wir Blutdruck, Puls, Blutzucker.

Die Behandlung wird 1x pro Woche durchgefÄhrt.

Anzeichen von Hypoglykämie/therapeutischer Moment)

ADRENERGISCHE SYMPTOME:

  • Gefühl der Wärme
  • Hunger, Durst
  • Tachikardie
  • Schwitzen
  • Angstgefühl

NEUROGLYCOPÄNISCHE SYMPTOME:

  • Schläfrigkeit, Müdigkeit
  • Verringerung der mentalen Klarheit
  • Undeutliches Sprechen
  • Lethargie

Sorgfältige Überwachung von einem ausgebildeten IPT-Arzt verhindert die letzten beiden Symptome.

Diabetes mellitus und IPT sind durchaus verträglich, aber hierbei wird der Blutzucker nur bis 60% des Ausgangswertes gesenkt. Beispiel: Der Patient hat vor IPT einen Blutzucker von 280. Dann sind 60% = 168. Also, 280-168 = 112. Das ist der therapeutische Moment für diesen Patienten. Und tatsächlich, wenn der Blutzucker in die Nähe dieses Wertes kommt, fängt der Patient an zu schwitzen und wird müde. Ein Diabetes Patient muss seine Blutzuckermedikamente an dem IPT - Tag absetzen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Antihypertonika und Thyreoidea Medikation dürfen vor einer IPT - Sitzung nicht abgesetzt werden.

Wir können unsere Patienten nicht wählen. Einige kommen mit Hypertonie, HerzrhythmusstÄrungen, hormonellen Störungen, Anämien, LeberfunktionsstÄrungen,Verdauungsstörungen, Schmerzen, Asthma, etc. Deshalb behandeln wir parallel dazu ganzheitlich. Wir heben, so weit es geht, die AuswirkungenÄ von früheren Behandlungen auf und versuchen diese Patienten mit ganzheitlicher Medizin zu stabilisieren und zu regenerieren.

Zahl der IPTs in 3 Jahren:

Es wurde 646 IPTs durchgefÄhrt = 7,1 IPTs pro Patient.

Zahl der Zusatzbehandlungen:

ERZIELTE RESULTATE

Jeder Patient wurde so lange behandelt, bis der LTT - Borrelia Test negativ war. Durch IPT und parallel dazu zusätzliche Behandlungen besserte sich der Zustand der Patienten zunehmend. Die Beschwerden, wegen der die Patienten gekommen waren, wurden komplett oder doch zumindest weitgehend aufgehoben.

Vorteile der IPT gegenÄber einer Langzeitbehandlung mit Antibiotika:

a)

  • kleinere Dosen von Antibiotika
  • bessere Wirksamkeit bei intrazellulären Formen der Borrelia
  • keine Nebenwirkungen
  • keine Herzheimer-Reaktionen

b) auf längere Sicht gesehen ist die Behandlung ökonomischer

Ich hoffe, dass viele Kollegen das IPT-Verfahren lernen möchten.